Küchenzeilen: Die Küchenform für kleine, einzeilige Küchen
Eine Küchenzeile, auch Küchenblock genannt, ist die einfachste Küchenform, bei der die Küchenmöbel und die Geräte nebeneinander angeordnet werden. Die so entstehenden kurzen Wege zwischen Stauraum, Arbeitsfläche und Geräten erleichtern alle Abläufe in der Küche und machen die Küchenzeile zum funktionalen und effizienten Arbeitsplatz.
Ähnlich wie schon bei der "Frankfurter Küche" von 1926, in der die Küchenzeile ihren Ursprung hat, nutzen gut geplante Küchenblöcke den verfügbaren Platz optimal und eignen sich somit besonders für kleine Küchen.
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Varianten von einzeiligen Küchen
Bei Küchen mit kürzeren Wänden oder in sehr verwinkelten Küchenräumen kann eine minimierte Ausstattung die Lösung sein. Miniküchen bestehen beispielsweise lediglich aus einer Spüle und Unterschrank. Aber auch die Aufteilung in mehrere Küchenzeilen ist denkbar, wodurch etwa zweizeilige Küchen oder eine Küche in L-Form entstehen können.
Wichtig für die Planung von einzeiligen Küchen
Um alle wichtigen Geräte und möglichst viele Unterschränke und Oberschränke für den nötigen Stauraum in die Küchenzeile integrieren zu können, sollte allerdings eine mindestens drei Meter lange Wand im Küchenraum vorhanden sein. So kann ebenfalls sicher gestellt werden, dass die Küchenzeile genügend Arbeitsfläche bietet.
Zusammenfassung und Merkmale einer Küchenzeile
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Einzelne Küchenzeilen eignen sich sehr gut für kleine Haushalte, wie etwa Singlehaushalte.
- Küchenzeilen sind platzsparend und somit ideal für kleine Räume.
- Auch lange und schmale Räume können mit einer Küchenzeile ausgestattet werden.
- Die Küchenzeile ist die budgetfreundlichste Küchenform.
- Um sämtliche Schränke, Geräte und eine Spüle problemlos in eine durchgehende Küchenzeile unterzubringen werden ungefähr drei Meter Wandfläche benötigt.
- Die Arbeitsfläche und der Stauraum sind in Küchenzeilen etwas geringer als in anderen Küchenformen.